Gaslieferanten Pintesfeld
Gaskunden können bereits seit 2006 in Deutschland den Gasprovider wechseln. Inzwischen konnten sich viele neue Gasprovider am Gasmarkt durchsetzen, unzählige lokale Gasversorger haben ihr Versorgungsgebiet ausgedehnt und beliefern auch fern ab ihres Stammgebietes Haushalts- und Geschäftskunden mit Gas. Ein Wechsel des Gasversorgers lohnt sich immer. Ein Wechsel des Gasversorgers kann bei einem Verbrauch von 20.000 kWh bis zu 500 ? pro Jahr an Kosten einsparen.
Realisierbar ist dieses durch die Entkopplung des Gas- vom Ölpreis. Der Gaspreis für private Verbraucher darf nicht länger unmittelbar an den Preis des Öls gekoppelt werden. Dieses Grundsatzurteil fällte der BGH am 24.03.2010 und stärkte hiermit die Rechte der Kunden. Die Anbieter müssten die Kosten klarer bezeichnen. Die Kopplung der Gaskosten an den Ölpreis bestand bereits seit den 60er Jahren. Deswegen zogen Schwankungen des Ölpreises mit einer sechsmonatigen Verzögerung auch immer einen Anstieg des Gaspreises nach sich. Dabei handelte es sich allerdings keinesfalls um ein Gesetz, sondern allein um eine interne Abmachung zwischen Gasproduzenten und den Gasprovidern. Vor dem Hintergrund steigender Strom- und Gaskosten wuchs die Kritik an dieser Vereinbarung, da mit ihr Preiszuwächse oft pauschal gerechtfertigt wurden - und zwar unabhängig davon, ob die realen Bezugskosten für Gas stiegen oder nicht.
So funktioniert der Wechsel des Gasversorgers
Der Wechsel des Gasproviders ist kinderleicht in die Praxis umzusetzen. Sie vergleichen mit dem Gasrechner die Angebote der Gasprovider in Pintesfeld. Mit Hilfe der Einstelloptionen können Sie dabei die Vergleichskriterien auf Ihre individuellen Wünsche anpassen. Wenn Sie Ihren Wunsch-Tarif gefunden haben, füllen Sie einfach im Internet ein Auftragsformular aus. Danach läuft alles Weitere von alleine ab. Sie haben allerdings ein 14-tägiges Recht, die Buchung zurückzuziehen. Der neue Gasprovider übernimmt alle Formalien für Sie.